.. und so gings
weiter.
Sonntag morgen, der Wecker holt uns um 07:00 Uhraus den
Träumen.
Frühstück ist um halb acht, also schnel fertig machen
und den
Rucksack packen.Für den Nachmittag sind Wärmegewitter
gemeldet, deswegen wollen wir früh auf dem bike sitzen. Heuer
gehts noch nicht ganz so hoch raus. Von St. Anton radeln wir zur
Bodenalpen nach Ischgl. Höchster Punkt dabei ist die
Heilbronnen
Hütte auf 2308m ü.d.M.
Nach nem kurzen Bikecheck und dem obligatorischen Gruppenfoto starten wir an der Pension Flatscher. Ein paar Meter die Strasse rauf finden wir beim Mosserkreuz den Einstieg ins Verwalltal. Einige andere Biker sind schon unterwegs und auch wir bahnen uns den Wegdurch dieses wunderschöne Hochtal.Eigentlich wollten wir durch die Rosannaschlucht. Da diese aber seit neuestem für Biker gesperrt ist nehmen wir den direkten Weg ins Verwall. Vorbei am wunderschön gelegenen Verwallsee geht's über Schotter der immer mal wieder kurz steil wurde zur Konstanzer Hütte.
Beim Albonabach begann dann ein Trail. Hier schien dann auf einmal irgendwie ne Völkerwanderung zu sein, aus allen Ecken kamen Biker auf den trail zu geströmt. Einer von den Torfköpfen war sogar so im Hlhenrausch das er mir glatt ins Hinterrad fuhr. "Schwein gehabt Kollege" dacht ich mir nach der Kontrolle des Hinterrades auf Beschädigung. Ansonaten hätt ich dir die Felge mal schön als Halskette um den Schädel gewickelt ! Unglaublich was für Torfköpfe mittlerweile in den Alpen unterwegs sind. Kumpane Steff wurde dann auch noch kurzerhand von einem Biker an der Tragepassage geschnitten. Kurze Zeit später hatten wir die Kameraden in der Schiebepassage zur Heilbronner Hütte wieder bei. Un ich sach noch: In der Ruhe liegt die Kraft !
Nach ein wenig schieberei und Trail ging's vorbei an den Scheidseen zur Heilbronner Hütte.Knapp 950hm lagen hinter uns. Im Liegestuhl geniessen wir ein alkoholfreies Weizen und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Einiges los hier, besonders beeindruckt uns ein Biker mit Beinprothese ab dem Kniegelenk. Bestimmt nicht einfach hier oben mit sonem Plastikteil rum zu turnen. Die folgene Abfahrt geht zunächst auf ner schönen Schotterpiste gen Tal. Zur Verbellaalpe nehmen wir nochmal nen Trail der sich als ganz schön boclig erweist. Loses Geröll und ein paar kleine Abstätze- Aber alle meistern den Trail entweder im Sattel oder per Fussbetrieb. Dann gehts weiter zur Kopsalpe und welche sich am Kopsstausee befindet. Über einen schöne Trail am Ufer bogen wir Richtung Galtür ein.
Über die Bikeroute gings das Paznauntal hinunter über
Mathon
nach Ischgl. Herrlich schlängelte sich die Schotterpiste
entlang
der Trsianna. Zwischendrin gabelten wir ein Trio aus einer Dame und
zwei Herrn auf, diese folgten uns bis Ischgl. Ab Ischgl folgte dann
nochmal ein 450hm Anstieg zur Bodenalpe hinauf. Hier wurden wir ganz
schön geggrillt, die Sonne knallte uns volles Rohr auf den
Schädel und die ersten Meter waren ganz schön steil.
Bei der
Mittelstation der Silvrettabahn nutzen wir den Brunnen für
ausgiebige Wasserspiele. Manch einer wurde bim Pinkeln von hinten
eiskalt abgeduscht !
Die restlichen Höhenmeter schafften wir dann auch noch
irgendwie
und kredenzten uns auf der Bodenalpe auf unsere erste Etappe ein
Weizenbier.Kurz darauf begann dann auch das erste Gewitter,
Glück
gehabt ! Die Hütte war gut gefüllt. Abendessen gab's
reichlich und danach folgte noch das WM Finale. Die
Verlängerung
bekam ich auf dem Zimmer dann noch so gerade mit einem Auge mit.
Schlussfolgerung: Wer gegen Deutschland im Halbfinale geweinnt wird
auch Weltmeister !
Nach nem kurzen Bikecheck und dem obligatorischen Gruppenfoto starten wir an der Pension Flatscher. Ein paar Meter die Strasse rauf finden wir beim Mosserkreuz den Einstieg ins Verwalltal. Einige andere Biker sind schon unterwegs und auch wir bahnen uns den Wegdurch dieses wunderschöne Hochtal.Eigentlich wollten wir durch die Rosannaschlucht. Da diese aber seit neuestem für Biker gesperrt ist nehmen wir den direkten Weg ins Verwall. Vorbei am wunderschön gelegenen Verwallsee geht's über Schotter der immer mal wieder kurz steil wurde zur Konstanzer Hütte.
Beim Albonabach begann dann ein Trail. Hier schien dann auf einmal irgendwie ne Völkerwanderung zu sein, aus allen Ecken kamen Biker auf den trail zu geströmt. Einer von den Torfköpfen war sogar so im Hlhenrausch das er mir glatt ins Hinterrad fuhr. "Schwein gehabt Kollege" dacht ich mir nach der Kontrolle des Hinterrades auf Beschädigung. Ansonaten hätt ich dir die Felge mal schön als Halskette um den Schädel gewickelt ! Unglaublich was für Torfköpfe mittlerweile in den Alpen unterwegs sind. Kumpane Steff wurde dann auch noch kurzerhand von einem Biker an der Tragepassage geschnitten. Kurze Zeit später hatten wir die Kameraden in der Schiebepassage zur Heilbronner Hütte wieder bei. Un ich sach noch: In der Ruhe liegt die Kraft !
Nach ein wenig schieberei und Trail ging's vorbei an den Scheidseen zur Heilbronner Hütte.Knapp 950hm lagen hinter uns. Im Liegestuhl geniessen wir ein alkoholfreies Weizen und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Einiges los hier, besonders beeindruckt uns ein Biker mit Beinprothese ab dem Kniegelenk. Bestimmt nicht einfach hier oben mit sonem Plastikteil rum zu turnen. Die folgene Abfahrt geht zunächst auf ner schönen Schotterpiste gen Tal. Zur Verbellaalpe nehmen wir nochmal nen Trail der sich als ganz schön boclig erweist. Loses Geröll und ein paar kleine Abstätze- Aber alle meistern den Trail entweder im Sattel oder per Fussbetrieb. Dann gehts weiter zur Kopsalpe und welche sich am Kopsstausee befindet. Über einen schöne Trail am Ufer bogen wir Richtung Galtür ein.


Erkenntnis des
Tages: "In der Ruhe liegt die Kraft !"
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