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27.03.2011

Endlich Frühling

Was gibts schöneres als Sonntagsmorgens um halb neun auf's Bike zu klettern und sich die klare Frühlingsluft in die Lungen zu pumpen. Nur Hubi und sein Bike. Durch Täler und über Berge. Früh morgens starten, über taufeuchte Trails surfen, und sich später die Mittagsonne auf den Pelz braten lassen. Das Bikerleben kann so schön sein. Niemand der einen mit Fragen löchert, niemand der einen fordert. Einfach nur treten und genießen.
 



So dämmelte ich dann auch heuer am frühen Sonntagmorgen los um einen der ersten tollen Frühlingstage zu nutzen. Von der Heimat führte die Tour über altbekannte Pfade nach Kommern Süd und Burgfey. Dann einen laaaaangen Anstieg durchs Bergschadensgebiet bis zum Pflugberg, dem höchsten Punkt der Stadt Mechernich mit 499m ü.N.N. Einen prima Trail später war ich schon im Königsfelder Tal. Das zieht sich zwar unspektakulär aber landschaftlich fein dahin. Bei der Soltzenburg genoss ich kurz die Sonne am Aussichtspunkt und stürzte mich darauf in den Trail ins Urfttal. Und damit auch schön warm bleibt gleich wieder hinauf vorbei an Jugendherbegre Urft und später wieder abwärts ins Gillesbachtal. Ein zugewachsener Trail brachte mich hinauf zum Kloster Steinfeld. Hier sorgte der bloße Anblick eines Bikers schon zu Schnappatmung ebei einem Wanderführer einer ca. 20 Köpfigen Gruppe. Was der da gefuchtelt hatte weiss ich net, er schien recht in Rage zu sein. Der Knopf im Ohr dämpfte das gefasel und so schlich ich mich um die Klostermauer von dannen.



Der nächte Trail wurde dann dank "Hobbyförster" wieder zur Kletterpartie. Das die Torfköpfe aber auch überall ihren kram liegen lassen. "Am liebsten würd ich denen mal sone Tanne durch die A-Ritze ziehen", gings mir durch den Kopf. Beim Anstieg nach Steinfelderheister egalisierte sich der Adrenalinspiegel dann wieder. Ein Stückchen E-Steig über herrliche Wiesenwege und schon befand ich mich auf dem "Pädskopp" ( zu Deutsch "Pferdskopf" ). Hier schlängelte sich der Trail erst runter dann wieder rauf und dann ein echter kracher Trail nach Sötenich. Den bin ich zwar schon hundert mal gefahren aber ich hatte auch hundert mal danach dieses "Wenn ich keine Ohren hätte könnte ich im Kreis grinsen". In Sötenich nahm ich nochn Trail mit ner fiesen Treppe mit. So komische Holzbrettstufen wo die Bretter mit Moniereisen in gegen den Hang gebombt sind. Der war mal fies. Hat dann auch zwei anläufe gebraucht, beim ersten verweigerte der Gaul. Hinauf gings danach durch die Keldenicher Heide. Via Dottel und Westschacht gings dann nochmal an ein paar Trails im Bergschadensgebiet Mechernich. Zum guten Schluss nahm ich dann wieder mal den allseits belibeten Grießberg mit den Finalen "Pizzatrail" mit.



Zu Hause angekommen scharrte dann schon die liebste mit den Hufen. Der Imperator wollte auch den Frühlingsstart per Bike geniessen. Nach kleinerer Pannenbehebung am Kampfstern zogen wir dann nochmal gemeinsam los. Über Heidetrails und Mechernicher Wald gings nach Lessenich. Bei Wachendorf versuchte ich einen alten Trail im Sitard zu finden. Der war aber mindestens so zugewuchert wie die Rosenhecke ums Dornröschenschloss. Also nahmen wir den Feldweg nach Rißdorf. Von dort wieder in den Mechernicher Wald und einen Trail zu den Katzensteinen mitgenommen. Die ersten Absätze im Trail nahm der Imperator dann meisterlich. Die folgenden war die Macht dann auch nicht mit ihr und die Kopfschranke fiel. Dann halt nächstes mal. Via Burgfey und Sportplatz fanden wir dann den Weg zurück. Das war zwar ne kleine Runde aber ne feine ! Perfect Sunday !


20.03.2011

Tour durchs Kalltal. Auf den spuren der GI's

Sonnenschein pur sagte der Wetterbericht für den heurigen Sonntag vorraus. Also nix wie rauf aufs Bike und die Wälder unsicher machen. Zuvor nochn feinen track zusammengestellt und die Bikekumpenen zusammengetromelt so lässt sichs Sonntags aushalten. Das liebliche Kalltal sollte das Ziel sein, mit von der Partie Bikekumpane Udo. Alle andern wollten wirgendwie nicht aktiviert werden, naja man kann halt keinen zu seinem Glück zwingen. Das Kalltal zieht sich entlang des gleichnamigen Flusses hinauf bis zur Kalltalsperre. Im zweiten Weltkrieg wütete hier eine erbarmungslose Schlacht. Im gesamten Hürtgenwald verloren die US-Truppen weit mehr als 20.000 Soldaten. Noch heute Zeugen zahlreiche Bunker, Soldatengräber und Schützengräben von den damaligen Geschehnissen. Auch dies wollt ich mir dann mal unterwegs genauer ansehen.


Los gings dann in Nideggen Brück am Bahnhof. Keine 500 Meter weiter befanden wir uns schon im ersten Trail der Tour der uns dann nach Zerkall brachte. Dort bogen wir dann ins Kalltal ein um die feinen Pfädchen entlang des flusses unter die Stollen zu nehmen. Die vorangegangenen Nacht sorgte dabei noch für gefrorene Böden und geschmeidige 3°C im Schatten. Stetig ein wenig bergan gabs vor der Mestrenger Mühle ein erstes kleines "Knippchen" vors Vorderrad. Vor der Mühle standen wir erstmal wie die Ochsen vorm berge. Alles zu und die geplante Durchfahrt war durch ein Holztor verspeerrt. Wir wurschtelten uns dann aber doch irgendwie auf die andere Seite der Mühle durch und folgten weiter Zielstrebig der Kall. In Simonskall dann eine weitere feine Steigung auf die wieder ein flüssig zu fahrendes Stück bis zur Kallbachbrücke folgte. Leicht aber stetig Ansteigen zogen wir dann die Schotterpiste zur Kalltalsperre hinauf. Dort angekommen durchkreuzten wir die Kaiserfelsen um wenig später hinauf nach Rollesbroich zu dämmeln. Die steinerne Rinne hinunter zur Talsperre war unser Ziel. Um einen Schieferbruch herum über zwei kurze knackige Anstiege erreichten wir diese dann auch. Udo nahm kurz eine Bodenprobe und schon waren wir wieder unten. Die Senke am Ende des Trails war aber auch fies !

Über den Staudamm gings dann erstmal eine weile bergauf. Eine breite Schotterpiste führt hinauf in den Vossenacker Wald. Vor dem Forsthaus Jägerhaus zweigte die Route dann rechts ab. Durch herrliche Waldabschnitte genossen wir die Sonne und die klare Luft. Vorbei an einigen Soldatengräbern machten wir dann in einer Biegeung halt. Hier sollte sich irgendwo noch eine alte Bunkerstellung befinden. Ein kleines Pfädchen verriet dann die lage des Bauwerks. Nach ein wenig Kletterei sahen wir uns den Betonguß an. Schon heftig was die hier alles in die Hänge gebaut haben. Kaum vorzustellen was hier vor gut 66 Jahren abgegangen ist. Weiter gings dann auf einem Höhenweg immer die Sonne im Nacken. Eine feine Rinne brachte uns dann wieder nach Simonskall. "Hm, rüsch dat jod !", die Mttagsküche diverser Touristenfallen hatten die Töpfe angeworfen. Bloss weg hier bevor wir der Völlerei verfallen. Nochmal ein wenig hinauf und über Hammerley und Teufelsley, übrigends imposanter Felsen, erreichten wir wieder die Mestrenger Mühle. Hier quetschten wir uns wieder durch und buchsierten uns auf der rechten Flussseite wieder hinauf zur Siedlung.



Dort testeten wir dann eine alte Panzerkette als Bodenbelag. Die hatten die GI's damals wohl vergessen. Da hatte der gute alte Sherman wohll "plattjefahre". Auch heute findet man halt immer noch diverse Reste aus dem zweiten Weltkrieg. Nachdem wir die Panzerbereifung ausgiebigst getestet und beäugt hatten fuhren wir in Richtung Kumbach von dannen. "Hier muss der sch... Weg doch irgendwo sein" standen wir wenig später am Hang. "Aaah" da isser ja. Ein Uraltes Pfädchen schlängelte sich hinunter zum Bach. Dank OSM findet man heutzutage auch die ältesten Wege. Muss halt nur mal irgendwann wer eintragen. Kurze Zeit später wurden wir dann Zeuge des gegenteils. Hier hatte wer einen Weg eingezeichnet den es quasi nicht mal mehr ansatzweise gab. Also schoben wir die Bikes 50hm per Fussbetrieb den hang hinauf. Oben kurz durchgeschnauft und weiter gings.



Bei Zweifallshamer führte wieder ein feines Pfädchen hinunter zur Landstrasse. Dort galt dann volle Deckung. Nicht nach hinten schauen und reintreten. Aus Motorradzeiten ist mir noch bestens bekannt das hier die Mopeds eher tief fliegen. Wir bogen dann schnellstmöglich in den Schmugglerpfad ein.. Der spuckte uns wieder an der Kall aus. "Janz schön warm" gings mir dann wenig später beim letzten Anstieg hinauf nach Bergstein durch den Kopf. Das Dorf hat den Namen redlich verdient, ging ganz schön zäh ganz schön lange hinauf. Oben angekommen steuerten wir den Burgberg an. Um diesen herum führte ein lieblicher Trail mit tollen Fernblicken. Darauf folgte ein noch besseres Stück Pfädchen. Ein toller Trail führte wieder hinunter nach Zerkall. "Fein !". Zurück nach Brück gings dann über den altbekannten Trail entlang der Rur. Geschafft aber glücklich packten wir die Bikes ein und fuhren wieder gen Heimt. Wiedermal ne sehr schöne Tour bei Top Frühjahrswetter.


07.03.2011

Die Karnevalsflucht 2011

Es ist schon einige Jahre, ja fast Jarzehnte her. Es war wiedermal ein kalter Februartag und es war Karneval ! Ich befand mich im Kindergartenalter und es stand die hippe Kindergarten-Karnevalsparty an. Einzigstes Poblem: ich sollte ein Zwergenkostüm anziehen und das wollte ich partou nicht tun. Also wurde ich unter eine rote Zwergenmütze, ein grünes Zwergen-Regencape und in eine rote Zwergen-Strumpfhose gequetscht und zum Karneval gezwungen. Das hatte dann zur Folge das ich seither unter einer schweren "Karnevalsphobie" leide. Wenn ich kostümierte Leute sehe kreist in meinem Kopf nur eine Frage:"Alles Takko oder was ?" Karnevalslieder rufen Brechreiz hervor und besoffene Jecken die einem um den Hals fallen bewegen sich auf schmalem Grat zwischen Leben und Tod ! Und da in heimatlichen Gefilden auch deftig gefeiert wird bleibt uns Hubert nix anderes als die Flucht vor der Jecken-Invasion anzutreten. So stellte ich mir auch dieses Jahr wiedermal ein Alternativprogramm für das Wochenende zusammen. Für den Karnevalssonntag stellte ich mir ein schönes Ründchen an der oberen Ahr zusammen und für Rosenmontag aktivierte ich noch zwei Leidensgenossen um eine Runde am Kermeter zu drehen.

Die Sonntagsflucht
So packte ich dann Sonntagmorgen das Bike in den Kofferaum um dem Jecken-Jedöns zu entfliehen. Los gings dann ab Kreuzberg. Zunächst ein wenig hinauf Richtung Hengstberg um dann einen Trail zum Pützfelder Kapellchen abzusurfen. Das war schonmal fein ! Weiter durch Pützfeld den Auschsbachberg hinauf und ab der Sylvesterhütte einem Trail über den Mühlenberg gefolgt. Auch lecker ! In Ahrbrück dann wieder hinauf, diesmal etwas länger.Gute 300hm musste ich mich hinaufkurbeln um zur Teufelsley zu gelangen. Oben musst ich dann mal kurz durchschnaufen. "Alta Schwede, dat ös jo wie en de Alepe he !", dacht ich und nen Blick auf den Zeiger offerierte auch wieso: hatt ich doch auf den letzten 13km gute 650hm platt gemacht ! Das war echt schon fast Alpenniveau.  Naja mal sehn was da noch so kommt. Erstmal gings unspektakulär weiter. Durch die Wälder gings dann Trailfrei hinunter nach Dümpelfeld.

Von dort nahm ich bequemerweise mal den Radweg nach Insul um dort hinauf zur Freilichtbühne nach Schuld zu kurbeln. Von dort steuerte ich dann zielstrebig die feinen Trails hinunter nach Schuld an. Hm wirklich Klasse die Serpentinchen lassen sich allesamt wunderbar fahren. Danach wieder ein wenig hinauf und den nächsten Trail unter die Stollen genommen. Diese schmiegte sich an den Steilhang der Schulder Hardt. Also schön aufpassen, Sattel runter un "Jöh". Adrenalingeschwängert spuckte mich das Teil dann nach nem Kilometer wieder aus. Wow, Hammergerät ! Wirklich schön zu fahren. Dann ging's auf die andere Hangseite von Schuld. Unterhalb der Branderhardt wartete dann wieder ein Trail der Kategorie "Alpin". Der zwang mich dann schon hier und da aus dem Sattel da es einfach schweinesteil nach oben ging. Von der andern Seite müsste ders aber tun. Durch die Wochenendsiedlung gings dann auf den nächsten Trail. Der ging mal wieder direkt Himmelwärts. "Zweihundocht-Buls" dacht ich und schob ein wenig. Nach kurzer Rast auf einem Aussichtsreichen Bänkchen oberhalb Schuld nahm ich dann den Rest unter die Stollen. Und der entschädigte dann mal wieder mit feinem Trailgenuss.

So, nach der Kür stand nun wieder die Pflicht auf dem Programm. Es ging... na ? Röschtösch, hinauf nach Harscheid. Von dort einfach und ordinär hinunter ins Liersbachtal. Dort machte ich dann nochmal einen Abstecher zur Ruine Wensburg, ein paar Höhenmeter schaden ja nie. Die waren aber diesmal wirklich fürn A..... Das Teil heisst nicht umsonst Ruine, also solltet ihr mal dran gedacht haben sich die Ruine mal anzusehen, spart es euch. die Höhenmeter kann man sinvoller anlegen. So, aus dem Liersbachtal musst ich nun rüber ins Sahbachtal machen. Und das ging dann via nem zähen Aufstieg nach Plittersdorf. Durchs Sahrbachtal folgte ich dann dem altbekannten Pfädchen entlang des Bachs bis zurück nach Kreuzberg. Platt aber glücklich gings dann nach Haus. Der Blick auf den Tacho zeigte dann eine recht stramme Tour für Eifler Verhältnisse, auf gut 50km sind etwas mehr als 1500hm zusammen gekommen. Schön wars trotzdem !


Die Rosenmontagsflucht
"Weia han isch noch döcke Been", gingsmir durch den Kopp als ich Montag morgen aufstand. Nutzt aba nix weil ich für den Montag schon ne Tour mit Yogi ausgemacht hatte, der war heiß wie Frittenfett auf Trails Trails Trails. Sollte er bekommen. Gegen 10 Uhr stopfte ich dann auch das Bike in Yogi's Kofferraum und es ging nach Gemünd. Dort wollten wir locker beschwinglich etwas um den Kermeter surfen. Fing auch gleich mal mit nem lockeren 150hm Anstieg zur Kohlweghütte  an. Ab Wolfgarten folgten wir dann dem Höhenzug, recht spassige Pfädchen hier. Darauf folgte ein erster Leckerbissen hinunter zur Abtei Maria Wald. Dort sprang unterwegs ein grüner Gesell aus dem Gebüsch. Erst dacht ich der verpasst uns jetzt den Anschiss des Lebens. Wie sich aber schnell herausstellte war der Junge recht entspannt und in Punkto Naturschutz und Wegekonzept waren wir voll einer Meinung. Tja, heisst nicht umsonst "Wie me en de Bösch erinn röf, su schallt et och widde eruss !" Leider hatte auch er schon Bekanntschaft mit der Bikerkategorie "Ohne Gehirn" gemacht, nachdem wir dann noch ein wenig über andere Waldnutzer abgeledert haben fuhren wir von dannen.

Weiter gings hinunter immer Richtung Staubecken Heimbach. Auch hier schmissen wir uns das ein oder andere Schmankerl vors Vorderrad. In Heimbach drehten wir ein Ründchen ums Staubecken  vorbei am größten Nabendynamo der Welt. Dort machte ich Bekanntschaft mit dem fiesesten Maulwurfhügel der Welt. Nach allgemeinem Gelächter und ner Banane konnt's dann weiter gehen. Wir kletterten zunächst zur Staumauer hinauf, vorbei an einem gerodeten Hang wo das neu angelegeten Feriendorf "Eifeltor" entstehen soll. Hier sollen Appartementes, Villen, Restaurants und noch jede Menge mehr gebaut werden. Soviel zum Naturschutz im Nationalpark Eifel. Immer schön den Geldsack ausquetschen bis nöx mehr erusskütt ! Ejal, weiter ging's am Uferweg der Schwammenauel um dann kurze Zeit später einen fluffigen Anstieg hinauf zur Hirschley zu meistern. Unterwegs wurden dann die neuen Liegen in Form eines Buchenblattes getestet um dann später gut erholt die tolle Aussicht an der Hirschley zu geniessen.

Weiter gings Richtung Obersee über ein weiteren feinen Weg. Der war hinunter recht steil, so steil das Yogi die Kombination Abfahrt plus Kamera in der Hand nicht ganz ohne Kniefall hinbekam. So stands dann in der Erdwertung 1:1. Darauf folgte dann ein herrlicher Panorama-Weg immer am Hang entlang oberhalb des Obersees. "Poah is dat steil" tönte es wenig später als wir uns wieder auf dem Weg nach oben befanden. Das Teil zauberte einen recht senkrechten Zacken ins Höhenprofil. Zackig gings dann auch zum Kiosk auf der Urftstaumauer. Unterwegs noch jede Menge wandernes Volk begrüßt und umkurvt und dann gab's ne erfrischende Weizen-Cola-Dusche für den Hals. Der nächste Anstieg konnte also folgen. Der war dann zwar nicht wirklich steil aber lang und zääääh. Vorbei am Forsthaus Kermeter und Wolfgarten zauberte ich dann dem guten Yogi nochn feines Teil vors Bike. Geflasht von der letzten Abfahrt nahmen wir dann den letzten Anstieg in Angriff. Der war dann mal wieder einer von der Kategorie "fies". Aber auch den machten wir platt. Oben ein Affenkotelett vernichtet und dann gings in die Finale Abfahrt. Der Eulenweg spuckte uns dann in Gemünd wieder aus. Bis zum Auto wars nun ein Leichtes. So endete dann eine perfekte Biketour bei perfektem Bikewetter.