Tag 1 - Kommern - Gerolstein - 80km/1610hm
Endlich kann's
losgehn.
Tagelang drauf hin gefiebert strampelten wir um 9 Uhr vom
Kötertreff von dannen. Die Strecke führte
zunächst
über altbekannte Wege via Breitenbenden, und Harzheim nach
Engelgau.. Vier Muskeltiere strampelten also munter dort hinauf,
genossen schonmal Panorama und Sonne um in Engelgau das
fünfte Muskeltier Reinhold aufzulesen. Zu fünft
ging's erstmal über den Mürel nach Blankenheim. Hier eine
erste
kleine Prüfung: die Treppen hinterm Tiergartentunnel
wollten gemeistert werden. Das wurde teils zu Fuss teils im
Sattel erledigt. Unten angekommen begutachteten wir die Ahrquelle
und das schöne Städtchen Blankenheim. Weiter ging's
über den Schlillertsberg wor Killerwade Udo eine
Probe
der örtlichen Bodenbeschaffenheit nahm. Den Stich zur
Brotpfadhütte hinauf nahmen wir auch alle mit bravur. An
der
Hütte gab's dann was zwischen die Kauleiste.
Von der Hütte führt ein herrliches Pfädchen
hinunter ins
Schaafbachtal. Von dort aus ging's hinauf nach Ripsdorf. Das Cafe
Breuer hatte leider Ruhetag so mussten wir ohne Kuchenpause auf den
Kalvarienberg
bei Alendorf. Hier wurde die herrliche Aussicht auf die Wachholderheide
genossen und verschwanden in einem Trail ins Lampertsbachtal.
Der war recht schmal angelegt. Der ein oder andere steckte auf einmal
zwischen den Wachholdersträuchern fest, wiederrum andere
umarmten
diese auch gleich. Wie dem auch sein es kamen jedenfalls alle heile
unten an. Durch's Lampertsbachtal folgten wir dem Eifelsteig
nach
Mirbach. Über herrliche Forstwege glitten wir oberhalb
Leudersdorf
bis Nollenbach durch die Wälder. Dort schlugen wir
dann den
Weg zu den Nohner Wasserfällen
ein. Nach den obligatorischen Fotos rutschten wir über einen
Trail
zur Nohner Mühle. Die hatte auf und es gab ein leckeres
Stück
Kuchen.
Weiter ging's nach Niederehe, über den Bahntrail nach Kerpen
und
von dort aus nach Berndorf. An der Kirche lasen wir Jürgen
auf. Den kannte ich bisher nur durchs MTB-Forum.
Er hatte mir ein paar Tips für die Strecke zukommen lassen und
so
nutzten wir die Gelegenheit ein paar Meter zusammen zu biken. Hinter
Berndorf radelte der ältere Herr aus Hilterscheid dann in eine
Hinterlassenschaft
eines anderen dreckigen Köters. Dies sollte bis Gerolstein
für eine aromatische Geruchs-Untermalung der Tour sorgen. In
Hillesheim zeigte uns Jürgen dann auch ein paar nette
Treppchen
gefolgt von einem herrlichen Pfädchen nach Bolsdorf. In
Bewingen
mussten wir dann nochmal nen zähen Anstieg auf Asphalt hinauf.
Mittlerweile hatte es auch angefangen zu regenen. Echte
Köter bringt sowas aber nicht aus dem Konzept, es liess sich
niemand was anmerken. Das lächeln saß wie
gemeißelt auf den Gesichtern. Oder war es eher schmerzverzerrt vom letzen Anstieg
? Egal, es wartete jedenfalls nochmal ein leckeres Pfädchen. Die Hustley
hielt nochmal ein paar feine Kürvchen für uns bereit.
Die ein
oder andere zwar schon was glitschig aber Spaß hat's allemal
gemacht. Endlich in Gerolstein
suchten wir abgekämpft die Pension
Krämer
auf. Dort verabschiedeten wir dann Jürgen und
säuberten
Mensch und Material. Nach einer Tzatzkiki-Schlacht beim
ortasansässigen Griechen
schliefen wir dann erschöpft aber glücklich den
"Schlaf der Gerechten" !
Erkentnis des
Tages: "... Wachholderhecken sind manchmal enger als man denkt !"
Spruch des Tages:
"... wie, da geht's runter ?"
Tag 2: - Gerolstein-Cochem - 68km/1590hm
Nach einer Nacht unter treibhausähnlichen Zuständen (
die
Trikots wollten ja trocken werden ) saßen wir dann am
nächsten morgen bei Frau Krämer am
Früchstückstisch. Die junge Frau hatte uns
ausreichend
aufgetischt, auch ein paar alte Geschichten aus der Jugend. Nach dem
uns Herr Krämer unsere Bikes aus der Hauseigenen Garage (
besser
gefliest als manch Wohnzimmer ) herausgab ging's dann auch um halb
neune los. Erstmal ein klein wenig bergan. Es standen 230hm bis zur
Dietzenlay auf dem Programm. Genau das richtige zum warm werden. Oben
angekommen kletterten wir auf den Aussichtsturm worauf es dann in
Richtung Neroth weiter gings. Im ständigen auf und ab
dämmelten wir durch endlose Wälder. In Neroth
angekommen kam
was kommen musste: der Nerother Kopf. "Boah, watt ös datt
dann"
schaltte es mir von hinten in den Nacken als ich auf dem Rentnerblatt
mit der fiesen Rampe kämpfte. Der Regen hatte diese so richtig
schön aufgeweicht und sehr wiederspenstig gestaltet. Oben
angekommen war's dann höchste Zeit aus dem Drehzahlbegrenzer
zu
kommen und sich nen Riegel zu kredentzen.
Über den Birkenberg radelten wir zur Neukirchner
Mühle,
zwischendrin immer wieder Panorama pur und herrlichstes Bikerwetter.
Bei der Mühle ging's dann nochmal eine nietliche Rampe hinauf
"Boah eh, dat jidd et doch nett" schallte es wieder in meinem Nacken.
Aber nutzt ja nix, da mussten wir hoch. Böse Zungen behaupten
man
hätte nicht genug an der Strecke gefeilt um die bösen
Stiche
vollends auszumerzen. Aber mal ganz ehrlich, wo bleibt denn da der
Spass ? Dafür ging's ja dann via feinem trail nach Daun. Dort
suchten wir zielstrebig die nächste perversität auf.
Das Ziel
war der Dronke Turm am Gemündener Maar. Der Weg war dann
mal wieder so richtig schön pervers. Auf einem guten
Kilometer zeigte der gute alte Ciclo selten weniger als 20% Steigung.
Könnte ich gedanken lesen ich würde jetzt bestimmt
einige
neue Schimpfwörter für mich kennen ;) Letztendlich
kamen wir
aber alle am Dronketurm an. Dort war Trikotwechsel, Riegelvernichtung
und Turmbesteigung angesagt. Es folgte ein etwas
gemächlicheres
Program ( "schööhn sutsche" ) über das
Weinfelder Maar
gefolgt von schnuckeligem Trail am Schalkenmehrener Maar nach ... na ?
Schalkenmehren. Dort war erstmal Kuchenpause angesagt. Die Wahl am
Kuchenbuffet war groß, auch der Hunger, also wurden gleich
mal
zwei Stücke vernichtet. Appel und Kies !
Das war auch gut so, den auf dem Weg nach Mehren kratzten wir nochmal
das Maar an. Dazu ging's eine absolut geschmeidig fahrbare
Schotterrampe hinauf. Muss schon zugeben, oben stand mir auch kurz das
Apfel-Käsegemisch kurz am Kropf, aber bezahlt is bezahlt !
Nach
Mehren ging's dann die vom Vulkanbike bekannte Wiesenpiste hinunter. In
Mehren dann zur abwechslung nochmal hinauf in den Wald. Dann rollte es
nochmal schöhn entspannt über breite Forstwege nach
Darscheid. Herrlich diese Wälder hier in der Vulkaneifel. In
Darscheid dann na ? .... nochmal hinauf ! Das Feierabend Bierchen heute
will hart erarbeitet werden, so buchsierten wir uns hinauf auf den
Semersbeg und dann hinüber nach Schönbach Ab der
Schönbacher Mühle folgte nochmal ein schöner
Trail bis
nach Ulmen. Dort radelten wir zur Burg hinauf vorbei am Ulmener Maar.
Hinter Ulmen wartete dann der krönende Abschluss der Tour. Das
Enderttal stand noch auf der Tagesordnung. Nicht weit weg von Ulmen
fing der Trailspass auch dann schon an. Zuvor jedoch unterwies ich die
Mitfahrenden noch im sicheren abrollen über den Lenker. Ich
nutzte
einen fiesen Steinblock für eine sehr praxisnahe
Vorführung
eines klassischen "Fahrradständers". Nicht ohne den
gebührenden Abstand zum Ameisenhaufen mit einzukalkulieren.
Kurz
abklopfen, dann ging's weiter.
Zunächst tauchten wir wüber relativ breite Wege in
eine
atemberaubende Landschaft ein. Da stand einem wirklich der Mund offen
bei so viel Natur. Am Endert Wasserfall standen wir dann wieder
staunend vor dem Spektakel. Das plätschern regte
natürlich
die Kommunionsbläschen an die sofort geleert wurden, nochn
Riegel
hinterher und weiter ging's. Nun wurd's auch schmäler und es
ging
vorbei an der ein oder andern Mühle. An der
Browelsmühle
entdeckten wir dann ein wirklich atemberaubend schönes
Fleckchen
Erde. Herrlich wie sich das alte Gemäuer ins das Tal
einschmiegt.
Dazu halten die Mühlenbesitzer noch eine art Bergziegen die in
den
umliegenden Steilwänden für den Grünschnitt
sorgen.
Absoluter Hammer, sleten so ne tolle Mühle gesehn. Der Pfad
schlängelt sich nun weiter und weiter durch das tief
eingeschnittene Tal. Ein absolutes Highlight der Tour, wir waren alle
geflasht von der tollen Landschaft hier. Nach etlichen Trailkilometern
und Mühlen fand das Trailmassaker dan am Hotel
Weissmühle
zunächst sein ende. Am Ortseingang Cochem war dann eigentlich
noch
geplant die Viktoria Höhe zu erklimmen und über
Trails zur
Burg zu rauschen. Dieses Unterfangen wurde aber aufgrund der
fortgeschrittenen Uhrzeit und der vollen Dröhnung Trails im
Enderttal auf eine andere Tour verschoben. Aber so ganz ohne letzten
Trail kamen wir dann doch nicht aus. Oberhalb der Endertstrasse nahmen
wir noch ein feines Pfädchen mit das uns mehr oder weniger
fast
dirket vor der Pension Gräfen ausspuckte.
Diesen Hammer-Tourtag begossen wir dann auch so schnell es ging auf der
Moselpromenade mit ein paar leckeren halbliter Kübeln
Warsteiner.
Nach dieser kurzen Erfrischung kümmerten wir uns wieder um
Mensch
und Material worauf es dann im Weinhaus Gräfen auch lecker
Abendessen gab. Zu guter letzt suchten wir dann nochmal als
"Russenkombo" getarnt die örtlichen Spielunken auf. Nach einem
Erdbeer-Basilikum Eis und ein paar Warsteiner flüchteten wir
dann
aber wieder vor ziemlich schauderigen Anschauungsobjekten für
Empfängnisverhütung. So endete ein wirklich Top Tag
auf dem
Bike !
Erkenntnis des
Tages: "... nach bergauf
geht's auch manchmal bergauf."
Spruch des Tages: "...
ich hab noch was an der Strecke gefeilt !"
Tag 3
- Cochem - Weißethurm -
82km/1540hm
So, Tag drei unseres Eifelcross. Finale furioso ! Der Wetterbericht hatte angekündigt was ich beim Blick aus dem Fenster erspähte: Regen ! Naja, erstmal Frühstücken. Das fiel gewohnt reichlich aus. Da kommen selbst sonst so garstige Frühstücksmuffel auf den Geschmack und machen die "Brotkrorbfräse". Das sollte heute auch nochmal von nöten sein, stand doch wieder eine recht deftige Etappe auf dem Programm. In der Garage streiften wir zunächst mal alles über was zur Regenabwehr vorhanden war. Dann buchsierten wir unsere Kadaver auf den Moselradweg. Bei Klotten ging's dann zum warmwerden erstmal wieder gute 200hm den Berg hinauf. Unterwegs fiel der Regen dann gar nicht mehr so auf, sollte er doch sogleich beim auftreffen auf den Biker verdunsten.
So, Tag drei unseres Eifelcross. Finale furioso ! Der Wetterbericht hatte angekündigt was ich beim Blick aus dem Fenster erspähte: Regen ! Naja, erstmal Frühstücken. Das fiel gewohnt reichlich aus. Da kommen selbst sonst so garstige Frühstücksmuffel auf den Geschmack und machen die "Brotkrorbfräse". Das sollte heute auch nochmal von nöten sein, stand doch wieder eine recht deftige Etappe auf dem Programm. In der Garage streiften wir zunächst mal alles über was zur Regenabwehr vorhanden war. Dann buchsierten wir unsere Kadaver auf den Moselradweg. Bei Klotten ging's dann zum warmwerden erstmal wieder gute 200hm den Berg hinauf. Unterwegs fiel der Regen dann gar nicht mehr so auf, sollte er doch sogleich beim auftreffen auf den Biker verdunsten.
Über Illerich, Hambuch, Zettingen und Kaifenheim bahnten wir
unseren Weg über Feldwege und kleine
Sträßchen. Unterwegs schöne Landschaft
eingetaucht in dicke Regenwolken. Hat auch was.So langsam hatte auch
ein jeder den Fechtigkeitsgrad "Drissejal" erreicht und so schlenderten
wir von Pfütze zu Pfütze. Hinter Kaifenheim dann
nochmal ne spritzige Abfahrt ins Eltzbachtal. Dort ging dann der
Trailspass wieder los. Zwar glitschig dennoch mit ner Menge Spass.
Über Geringer- und Kollinger Mühle erreichten wir den
Ferienpark Wingertsberg. Ab hier verläuft der Felsenpfad. Der
wurde auch sogleich mal fahrtechnisch etwas anspruchsvoller
und zwang uns hier und da mal die Stützräder
auszufahren. Im ständigen auf und ab verläuft das
Traumpfädchen über Stufen und absätze,
Treppen und Brücken. Ein paar Kilometer weiter standen wir
dann vor den Toren der Burg Pyrmont. Wir belagerten diese auch gleich
und schoben uns die leckere Donauwelle von gestern hinter die Kiemen.
Zwischenzeitlich hatte meine Digicam auch die Arbeit aufgrund der
feuchtschlammigen Behausung eingestellt.
Nach der Kuchenpause ging's zur Pyrmonter Mühle und den
ansehnlichen Wasserfällen. Der Regen prasselte immer noch auf
unsere Köpfe, mal stärker mal schwächer.
Weiter ging das Trailmassaker vorbei an Löffelmühle
und Sauersmühle. Unterwegs wollte Robins Variostütze
nich mehr so wir Robin wollte. Bei der Instandsetzung hörte
dann tatsächlich der regen auf. Sofort rissen wir uns die
Regenjacken vom Körper und versorgten die Umliegenden
Wälder mit unseren menschlischen Ausdunstungen."Man watt
qualemp datt he !". Stütze wieder heile, es konnte
weitergehen. Die Trails brachten uns vor die Tore der Burg Eltz. Hier
liessen die Passanten anscheinend bei unserm Anblick Schirm &
Stock fallen, so schlimm kann das gar nich gewesen sein ! Nach dem
obligatorischem Fotostop führte nochmal ein fein zu fahrendes
Pfädchen bis zur Ringelsteiner Mühle ab der wir
locker nach Moselkern einrollten.
Nach einigen wenigen Kilometern an der Mosel entlang nahmen wir in
Hatzenport den Anstieg in den Wingert unter die Stollen. Über
das Schrumpftal ging's hinauf bis zur Winzerhütte Rabenlay.
Nach einem kurzen Plausch mit einem ehemaligen Lehrer aus Koblenz
ging's ein feines Pfädchen hinunter. Untern wartete der
nächste Trail. Links von der Bahnstrecke verlief ein Fussweg
nach Löf. Dieser wurde jedoch leider immer wieder von sehr
steilen rumpeligen Treppen rauf wie runter unterbrochen. Keine Ahnung
wieviele Stufen wir unsere Bikes heute schon über Treppen
buchsiert haben, es machte jedenfalls langsam auch den
härtesten Biker müde. In Löf rollten wir
dann erstmal entspannt wieder am Moselufer entlang. In Kobern gab's
dann nochmal richtig was zum "in den Lenker beissen".
Wir nahmen die Auffahrt zur Matthiaskapelle in Angriff. Da gab's zwei
Möglichkeiten, einmal über den Elliger Wag auf Teer
und einmal über einen Stationenweg auf Trail. Letzteres war
dan unser Weg. "Janz schön zäh dat Dönge "
ging's mitr durch den Kopf. Der Blick über die Schulter in die
Gesichter der Mitfahrenden offerierte offensichtlich was diesen durch
den Kopf ging: "... gleich lynchen wir ihn ... ". Der Trail ab der
Matthiaskapelle entschädigte jedoch wieder für die
Strapatzen. Zwischenzeitlich hatte nochmal kräftiger Regen
eingesetzt. Regenjacke wollte jetzt aber keine mehr anziehen. ENtlang
des Hohesteinbach ging's dann gemächlich den Berg hinauf.
Vorbei an einer Sauerquelle spuckte uns der Wald im Gewerbegebiet
Eisernen Hand bei Wolken aus. Unter der A48 durch holten wir
uns am Steinkopf nochmal die volle Dröhnung Matsch ab. "Mann
ös dat en Jauche he !" schallte es wieder in meinem
Nacken.Total eingesaut erreichten wir Bassenheim. Kurz mal Trinkflasche
aufgefüllt und weiter ging's über die A61.
Jetzt war's nicht mehr weit. Durch endlose Holunderfelder ging's
zielstrebig gen Rhein. Immer den weißen turm von
Weißenthurm vor Augen. Kurz vor dem Bahnhof fielen wir noch
über eine Tankstelle her um uns mit Proviant für die
anstehende Zugfahrt zu versorgen. Wenig später lagen wir zum
erschrecken der andern Leute im Zug ausdunstend und verschlammt im
Abteil. Es war geschafft !
Erkentnis
des
Tages: "... alles fahrbar !"
Spruch des Tages: "Der Kuchen ist von gestern. Ooh, dann nehm ich doch gleich mal zwei Stücke !"
Spruch des Tages: "Der Kuchen ist von gestern. Ooh, dann nehm ich doch gleich mal zwei Stücke !"
Fazit: Top-Tour mit
Top Mitfahrern ! Das Wetter war zwar nicht immer auf unserer Seite aber
im großen und ganzen letztlich doch ok. Die Highlights waren
das wohl Enderttal und Eltzbachtal gefolgt von unzähligen
anderen tollen Trails, deftigen Rampen, Aussichten und
Sprüchen der Mitfahrenden. Es war alles drin was eine Top-Tour
braucht.Konditionell und fahrtechnisch brauchen sich diese dreit Tage
in der Eifel auch vor den Alpen nicht zu verstecken, das ständige
auf und ab fordert den ganzen Biker. Auch die Unterkünfte waren
gut und das Essen abends
ebenso. Eventuell überdenke ich beim nächsten mal als
einzigstes die größe der Feile mit der ich die
Strecke überarbeite !
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