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24.06.2012

Cappuccino Tour nach Heinotown

So, heuer hab ich's endlich nochmal geschafft mein Altargeschenk auf's Bike zu bekommen. Nach laaaanger langer Zeit ist Fam. Hubert-im-Netz heute nochmal mit dem MTB ausgerückt. Mit von der Partie waren noch die Köter Robin, Georg und Carsten. Die wollten sich das Spektakel wohl nicht entgehen lassen. Oder lag's eher an der Tourausschreibung ? Wurde doch Eis und/oder Kaffeespezialitäten in der Heimatstadt von König Volksmusik versprochen. So zogen wir fünf dann von dannen.


       

Leicht beschwingt buchsierten wir unsere Kadaver vorbei am RRR Trail über Burgfey nach Weiler am Berge hinauf. Das heisst nich umsonst so. Trotzdem kam von hinten die Frage wie viel den "..ein wenig bergauf.." ist. Nun ja, ein wenig ist immer relativ ! Vom Stockert hinunter rauschten wir über Wurzeln und Schotter ins Eschweiler Tal. Hier folgte dann nochmal "ein wenig" bergauf. Bei den Nöthener Tannen wars aber auch schon wieder vorbei. Hinunter nach Heinotown nahmen wir die allseits beliebte serpentinchen Abfahrt die einen mehr oder weniger direkt vor die Stadtmauer auska...spuckt. Unterwegs wurde die Truppe noch von einer wilden Bestie angefallen, was für ein riiiiesen Hund :) Also nix wie weg und rein ins Cafe. Bis dahin mussten wir uns die üblichen Beschimpfungen und Belehrungen der Seniorenriege antun. Die Herren zierten sich dann im Cafe ein wenig, die Dame auch so war ich der einzigste der sich den Wampes mit nem Stück warmen Apfelstreusel füllte...hmmmm leggga. Nach den Kaffeespezialitäten und ein wenig angeranze von diversen "Dorfsheriffs" entfernten wir uns gen Iversheim.

               

Dort ging's seicht hinüber nach Wachendorf und Lessenich. Unter der Autobahn durch geschlüpft suchten wir zielstrebig die Katzensteine auf. Hier meisterte Frau Hubert-im-Netz dann auch glatt die Horrorabfahrt ohne Abzusteigen. Bravo ! Geht doch ! Weiter schnallzten wir über den "Iiiiisebahntrail" worauf wir uns auch schon in der Schavener Heide befanden. Hier konnte man aus der ferne schon Lunte von diversen Grillfeuern aufnehmen. Also feuerten wir einen Trail nach Schaven hinunter um zielstrebig zum Sportplatz nach Kommern zu radeln. Hier war Köter Udo schon voll im Endstress. Hatte er doch die Aufgabe verschiedenstes Grillgut zu garen. Nach ein paar Hopfenkaltschalen und Grillwürsten war auch unser Sättigungsgrad erreicht. Udo zimmerte sich noch ein Don Panscho Ripperl rein und wir machten uns auf den Heimweg. Wiedermal ne feine entspannte Runde. Lob an die Dame, sauber durchgezogen !


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