Zum Nikolaustag hatten die Tomburger ins schöne Ahrtal zum Ahrtalglühen eingeladen. Das ist bei denen anscheinend Tradition, da es schon öfters stattgefunden hat. Organisator der Tour war Uwe, der wahrscheinlich schon zwischen Koblenz und Köln hinter jeden Stein der Eifel geschaut hat. Ich sammelte in Euskirchen noch Martin und Jürgen ein und dann flitzten wir im Familienbomber nach Ahrweiler zum Bahnhof. Hier wartete bereits eine schar an Bikern. So nach und nach traf dann die ganze Horde ein. Michael hatte für die ganze Truppe "Weckmänn möt Pief" gebacken, super Aktion, ich bekam auch einen ab, thx Micha ! Nachdem dann genug rumgeschwad war kurbelte man so langsam los.
Zu den Tomburgern gibt's eigentlich folgendes zu vermelden: ein Trupp Biker und Bikerinnen, die sich regelmässig an der Tomburg bei Rheinbach oder auch an anderen Orten der Eifel zum gemeinsamen biken treffen. Dabei habe ich bisher schon einige Verhaltensregeln / Schemen entdeckt: zum einen fahren Tomburger NIE zum Spass ! Zum anderen kommen immer weniger Tomburger ins Ziel als am beim Start losgefahren sind. Unter diesen Regeln tat man sogleich das nötigste um einen Mitstreiter loszuwerden. Diesen versuchte man auf einer glitschigen Brücke im Brückentrail beim Kalvarienberg loszuwerden. Der arme Kerl lag Rücklings im Bach und schien langsam von hinten vollzulaufen. Man half im wieder auf's Bike und weiter ging die Rutschpartie über die letzten paar Brücken. Dann wurd's erstmal still. Ein längerer Anstieg zum Steinhalskopf sorgte für den ein oder anderen roten Kopf ! Hier oben war viel los, ne "Glöhwingbud" war aufgebaut und einige Leute machten auf Feuerchen auch Glühwein heiß. Ich zog mir auch ein Becher von dem würzigen Gesöff rein. Dan ging's weiter. Über Häuschen ging's durch de Bösch nach Ramersbach. Einige kleinere Trails lagen auf dem Weg. Beim Steckenbergturm wars dann langsam etwas dunkler, so das die Beleuchtung ins Spiel kam. Den folgenden Trail nahmen noch alle Teilnehmer souverän. Uwe gab jedoch sein bestes im folgenden weitere Tomburger abzuwimmeln. Er unterlag ja schliesslich dem Regelzwang ! Beim Lennetrail gab's dann tatsächlich einen wüsten Einschlag. In einer Senke hebelte es einen Mitstreiter ( Namen sind Schall und Rauch ! ) aus. Dieser machte demzufolge "en Jeseeschsbremsung" was auf Deutsch so viel heisst wie "Aua". Der Schreck stand auch einigen anderen ins Gesicht, nach einer ersten Diagnose von Fr. Dr. Redfraggle gab's Entwarnung. Die Nas wurde "Jetäpt" der Teilnehmer wurde von Martin sicher zurück zum Bahnhof geleitet. Der Rest der Truppe fuhr dann etwas verhaltener weiter. Es rüsselte jedoch hier und da dennoch den ein oder anderen hin, ging aber alles glimpflich ab. Krönender Abschluss der Tour war dann die Winkelgasse im dunkeln. Sah super aus wie die vielen kleinen Lämpchen da runter kamen. Nachdem wir unsere Freude über das gerade erlebte wieder gut versteckt hatten ( bed. Reg. No. 1 ) steuerten wir den Weihnachtsmarkt in Ahrweiler an wo die Tour dann ihren Ausklang fand. Resüme: Hat Spass gemacht mit euch Tomburgern, auch wenn ich somit gegen die Regel verstosse :)
Zu den Tomburgern gibt's eigentlich folgendes zu vermelden: ein Trupp Biker und Bikerinnen, die sich regelmässig an der Tomburg bei Rheinbach oder auch an anderen Orten der Eifel zum gemeinsamen biken treffen. Dabei habe ich bisher schon einige Verhaltensregeln / Schemen entdeckt: zum einen fahren Tomburger NIE zum Spass ! Zum anderen kommen immer weniger Tomburger ins Ziel als am beim Start losgefahren sind. Unter diesen Regeln tat man sogleich das nötigste um einen Mitstreiter loszuwerden. Diesen versuchte man auf einer glitschigen Brücke im Brückentrail beim Kalvarienberg loszuwerden. Der arme Kerl lag Rücklings im Bach und schien langsam von hinten vollzulaufen. Man half im wieder auf's Bike und weiter ging die Rutschpartie über die letzten paar Brücken. Dann wurd's erstmal still. Ein längerer Anstieg zum Steinhalskopf sorgte für den ein oder anderen roten Kopf ! Hier oben war viel los, ne "Glöhwingbud" war aufgebaut und einige Leute machten auf Feuerchen auch Glühwein heiß. Ich zog mir auch ein Becher von dem würzigen Gesöff rein. Dan ging's weiter. Über Häuschen ging's durch de Bösch nach Ramersbach. Einige kleinere Trails lagen auf dem Weg. Beim Steckenbergturm wars dann langsam etwas dunkler, so das die Beleuchtung ins Spiel kam. Den folgenden Trail nahmen noch alle Teilnehmer souverän. Uwe gab jedoch sein bestes im folgenden weitere Tomburger abzuwimmeln. Er unterlag ja schliesslich dem Regelzwang ! Beim Lennetrail gab's dann tatsächlich einen wüsten Einschlag. In einer Senke hebelte es einen Mitstreiter ( Namen sind Schall und Rauch ! ) aus. Dieser machte demzufolge "en Jeseeschsbremsung" was auf Deutsch so viel heisst wie "Aua". Der Schreck stand auch einigen anderen ins Gesicht, nach einer ersten Diagnose von Fr. Dr. Redfraggle gab's Entwarnung. Die Nas wurde "Jetäpt" der Teilnehmer wurde von Martin sicher zurück zum Bahnhof geleitet. Der Rest der Truppe fuhr dann etwas verhaltener weiter. Es rüsselte jedoch hier und da dennoch den ein oder anderen hin, ging aber alles glimpflich ab. Krönender Abschluss der Tour war dann die Winkelgasse im dunkeln. Sah super aus wie die vielen kleinen Lämpchen da runter kamen. Nachdem wir unsere Freude über das gerade erlebte wieder gut versteckt hatten ( bed. Reg. No. 1 ) steuerten wir den Weihnachtsmarkt in Ahrweiler an wo die Tour dann ihren Ausklang fand. Resüme: Hat Spass gemacht mit euch Tomburgern, auch wenn ich somit gegen die Regel verstosse :)
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