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29.05.2014

1. Offizielles Vatertagstoürschjen - Rund um Hengebach

Heuer durfte ich zum ersten mal "offiziell" Vatertag feiern ! Den Tag wollte ich am liebsten ganz allein geniessen, einfach nur dämmeln ohne Zeit-oder Gruppenzwang. Wo sollt's also hingehn ? Da wo's schön ist ! Und wo's mir Spass macht: in mein Lieblingsrevier am Rursee. Strecke war dann am Morgen schnell im Kopf, einfach treiben lassen. Im Nachhinein isst's ein ganz schönes Ründchen geworden, das meiste bin ich zwar schon oft gefahren, man findet aber immer hier und da kleine Variationen. 

Blümekes am Wegesrand, der Sommer kommt!
Von Kommern dämmelte ich dann auf möglichst direktem Wege in Richtung Maria Wald. Im Eickser Busch begegnete mir mitten auf dem Felsenpfädchen eine Blaskapelle. Erst dacht ich "toll die Balsen dir hier einen" waren dann aber doch eher nur auf der Durchreise zur Waldkapelle. Naja, fahr ich halt ohne Blasmusik weiter. Bei Maria Wald nahm ich dann die allseits bekannten Trails entlang der berüchtigten L248 unter die Stollen. Die Dackelschneider zogen hier schon hinauf, ich liess es runter ordentlich krachen,die Grüßen ja eh nie ! Weiter nahm ich dann den anspruchsvollen Trail am Bildchesberg. Entgegen kommende Wanderer waren mal wieder ausgerüstet als ob's auf den Mount Everest ging, ich erntete nur Kopfschütteln, anscheinend für die Stadtmenschen unbegreifbar wie man hier auch noch mit dem Radl fahren kann. Mir egal, ein echtes Schmankerl war das, wie immer.

What a Trail !
Unten bog ich dann gleich links ab um wieder etwas hinauf zu dämmeln, der nächste Trail wartete schon, in einfachen Serpentinchen zog sich das Pfädchen hinunter zum Stausee in Heimbach. Glatt wie ein Spiegel lag der See da, herrlich ! So weiter im Text. der Meuchelberg. Also erstmal wieder hinauf, ich nahm die geschmeidige Anfahrt von Westen her. Oben war Rentnertreff, massig Silberlocken belegten alle Sitzgelegenheiten, verschobich mein Päuschen also noch ein wenig. Einer der Herren wollte nicht glaube wo ich da nun herabfahren wollte und mahnte zur Vorsicht, nicht das ich nachher im See liegen würde. Keine Bange, der ist eh viel zuweit weg. Der Trail dort hinab war schnell erledigt, fein war's. 

What a Aussicht !
100% Eifel
Nächste Station: Eichelberg. Die Auffahrt:Fischbachtal. Gleich zu beginn wurd's mir in der Steigung auch richtig schön warm, nicht weil's so steil war sondern weil drei ausgewachsene Wildschweine samt etlicher Frischlinge meinen Weg kreuzten. Wahrscheinlich hatte ich sie beim Mittagsschlaf gestört, sie nahmens mir jedoch nicht krum sondern suchten sich flux ne andere Kuhle. Keine Ahnung was ich gemacht hätte wenn die in meine Richtung abgebogen wären ! Der Anstieg war dann auch recht schweißtreibend. Im Schnitt 10% auf lehmig nassem Boden trieben mir einige Schweißperlen auf die Stirn ! Aber irgendwann hat man auch die schlimmste Steigung platt gemacht, reine Kopfsache manchmal. Der folgende Trail bot, wie die Trails zuvor auch, wieder eine herrliche Sicht auf Burg Hengebach. Diesmal von Norden. Abschliessend gab's dann das Treppenmassakker von Heimbach, dabei musste ich an die Silberlocken denken, wenn die das gemacht hätten wäre die Treppe wahrscheinlich übersäht von dritten Zähnen.
Immer wieder im Bilde: Burg Hengebach
Am Meuchelberg
Burg & Biker
Spassgerät & Arbeitsgerät
Es folgte die Heimreise. Wenig spektakulär durchs Heimbachtal und Hergarten. Volles Rohr die Lukasheide runter und dann war's auch schon fast geschafft. Fast ! Aber kein Tourende in Kommer ohne ... na Was ? ..... Richtig ! Der Pizzatrail musste noch her. Also buchsierte ich mich nochmal gute 100hm nach ganz oben um den vollen Abfahrtsgenuss vom Altusknip zu haben. Immer wieder ein schöner Abschluss für ein heimischens Toürschjen. Danach ging's flux unter die Dusche und auf's alljährliche Vatertagsfest im Dorf, da schmeckt die "Brotwuursch" doppelt so gut ! 56km / 1400hm



25.05.2014

9 Saarländer und 1 Eifler

Heuer war ich für Bikekollege Eddy unterwegs. Den armen Kerl quält zur Zeit eine Rippenprellung und er hatte für's Wochenende eine Gruppe Saarländer im "Bikeraustausch" zu Gast. Da musste also ein "Ersatz-Ortskundiger" her. So kam es dann das ich die Herren mit auf eine Reise durch die Eifel nehmen sollte. Insgesamt traten dann auch 10 Biker in die Pedalen, 9mal Saarland und 1mal ein Eifler, moi !

Saarländer am Michelsberg
Zur Strecke: von Weiler a. Berge ging's im munteren auf-und ab erstmal zum Michelsberg. Hier die Alpinen Höhenlage der Eifel besichtigt, gute Fernischt heut, Hoch Acht, Nürburg und Aremberg kamen einem greifbar Nahe vor. Nun ging's durchs Bliestal ins Liersbachtal. Was für ein Prötes sag ich nur ! Forstarbeiten + Regen der Nacht = feinstes gespränkel ! (Vischelfaktor = 8 von 10 )

Im Rübenkeller
Nach der Matschorgie verliessen wir das Liersbachtal und fuhren durch Effelsberg zum Radioteleskop, die größte Salatschüssel Deutschlands ! Ab jetzt wurde es schnuckelig, eine weitere feucht-matschige Abfahrt und wir waren im Tal des Effelsberger Bachs. Einen fiesen Stich hinauf und schon flogen wir gen Wespentrail. Die "Schüsselsstelle" heute etwas flutschig, Spass hatten wir aber allemal.
Wildsaupiste
Dann machten wir uns an die Auffahrt nach Winnen, die Teervariante ging vorbei wie nix. Von hier oben nahmen wir den "Jesustrail" ein herrlich Serpentinenpfädchen zurück nach Binzenbach wo wir dann erstmal den Rübenkeller enterten. Kuchen,Weizen & Co füllten hungrige saarländische Mägen, mein Magen war schon große genug, ich beliess es bei Getränken :) Es folgte die Rückreise wieder druchs Effelsberger Bachtal. Ob der nicht absenkbaren Sattelstützen und der "Semislickbereifung" einiger Herren wählten wir statt des wahrscheinlich schmerzvollen Eselweges die Heimreise via geschmeidigen Ameisentrail.

Ein wenig matschig wars schon !
Den steuerten wir dann auch zielsicher über Forstautbahnen an. Die Vollgaspiste schien jedenfalls allen Spass gemacht zu haben. Da wir schonmal in der Nähe von Heinotown waren schauten wir uns auch gleich das Städtchen ein wenig an. Das Fatale war jedoch das Weinfest in der Stadt. Hier hätte man sicherlich noch ein wenig verweilen wollen, es blieb dann aber bei zwei Stubi's,Eddy hatte ja auch schon "Grillstart" gemeldet.

Saarländer in Heinotwon
Von Münstereifel war's dann auch schnell zurück nach Weiler a.B. geschafft. Durchs Eschweilertal einen letzten Anstieg durch den Golfplatz hinauf, die Fernsicht in die Köln Bonner Bucht am Herkelstein genossen, knappe 60km und 1390hm später standen wir dann also vorm "Schwenker" mit den herrlich leckeren Würstchen. So ging eine zwar matschige aber wirklich schöne Tour seinem Ende entgegene. Meinen Dank an die Herren aus dem Saarland für die kurzweilige Unterhaltung und an Eddy+Fam. für die feine Kost!

Eddy und seine saarländischen Kumpels

18.05.2014

Kinder-Geburtstagtouürschjen

Samstagnachmittag, eine wilde Horde bewaffnet mit Helm und Bike wartete schon hungrig auf Bespassung ! Was war geschehen ? Der kleine Manuel hat seinen 7.ten Geburtstag gefeiert und wollte mit all seinen Freunden und Freundinnen eine zünftige MTB Tour machen. Gute Entscheidung, da konnte Onkel Hubert nicht nein sagen als er gefragt wurde ob er die wilden Zehn durch die Schavener Heide geleiten möchte !

Die Meute
Also standen 10 kleine Bikerinnen und Biker bereit die Welt zu erkunden. Los ging's wie an der Perlenschnur aufgezogen aus Kommern heraus, an Sportplatz und Wildfreigehege vorbei in die Heide. Der Eingang gestaltete sich in Form von schmalem Pfad leicht bergauf. Für die Möckse schon eine echte Bergprüfung. Das Geburtstagskind sorgte erstmal für eine kleine Pause, ein mächtiger Kettenklemmer verlangten von Vater und Onkel ganze Arbeit. Weiter ging's am Tümpelchen vorbei quasi direkt durch die Heide auf schmalen Pfädchen. "Huuuiiii" schallte es durch die Heide, jaja hier bekommt man Bein und Schuhe gebürstet !

Die Perlenschnur
Spass in der Heide
Das "Eisen des Todes" umkurvten ALLE Teilnehmer gekonnt und ohne Sturz, das kann sich manch Erwachsener Köter mal zum Beispiel nehmen ! Dann waren wir auch schon am Tagesziel: de Küpper's Kuhl ! Ein kleiner "Dirtspot" in der nähe des Sportplatz in Satzvey. Hier konnten die Kerle sich erstmal so richtig austoben. Die Mädels schauten lieber zu oder liefen die Strecke per Pedes ab. Hier und da übermannte den ein oder andern Herren dann doch der Übermut was Einschläge zur Folge hatte, das kennt man ja auch von manch Erwachsenem, ausser ein paar kleinen Kratzern jedoch ist nix passiert. Bevor dann jedoch grössere Blessuren auftreten konnten räumten wir wieder das Feld und gingen zum gemütlichen Teil über: Picknick !

En de Küppers Kuhl
En de Küppers Kuhl
10 kleine Kindermägen wollten mit Schokokuchen und CapriSonne gefüllt werden. Zur Verdauung gab's dann noch ein Tauziehen. Alle gegen Onkel Hubert. Der Onkel hatte keine Chance ! Alle gegen Onkel Hubert und Pappa Steff sah dann schon anders aus, 1:1 es musste eine Entscheidung fallen. Alle + Mamma Dani gegen Pappa Steff und Onkel Hubi ging dann gaaaaanz knapp zugunsten der Möckse aus. Es sei ihnen gegönnt, der Spass schien jedenfalls gelungen zu sein. Dann ging's auch schon an die Heimreise. Zum Glück der Kinder wählte Onkel Hubi die Strecke genau so das man auch noch der Feuerwehr bei Fahrübungen zuschauen konnte. Auch das Gruppenfoto beim alten Panzer sorgte für kurzweil während der Heimfahrt. Hier und da gab's dann auch noch den ein oder andern Schotterpistenrutscher, so ist das halt, mit Kondition schwindet auch die Konzentration, das haben wir auch mal schmerzlich lernen müssen. Aber wie immer: Besoffene und kleine Kinder tun sich nix !

Die Meute hat Onkel Hubert versägt

Da kommen die Würmer wieder angeflogen
Dann war's auch schon so gut wie geschafft, noch einen kurzen Zielsprint auf der heimischen Strasse und die 10 kleinen Kämpfer waren abgekämpft aber glücklich wieder im Ziel. Zur Entspannung wurde dann auch gleich mal im Garten ne Runde gebolzt :) Eine der kürzesten aber lustigsten Touürschjen die Onkel Hubert bisher gedreht hat ! Das war ein toller Nachmittag !

Die Meute



11.05.2014

SONAVERTO - SOnntagNAchmittagVERdaunugsTOuürschje

So, nachdem ich heute Mittag im Restaurant Eicks ein (grandioses) 3-Gänge Menü vernichtet hatte, verspürte ich plötzlich einen unnachahmlichen Drang nach Bewegung. Kein Wunder, ich hatte das Gefühl ich hätt ne Plautze wie Nilpferd, ok bei genauerem hinsehen sah diese auch so aus !

Also gestaltete ich mein SONAVERTO auch im 3-Gang-Style. Alsolos gings:

Vorspeise
Eingängiges Teergedödel mit zartherbem Gegenwind, dazu feuchte Wiesenwege an Schlammjuice.
( VonKommern via Eicks nach Hergarten, immer gegen den Wind, dort nach Heimbach, gesprattel auf der Abfahrt ! )

Vorspeise, gesprattel nach Heimbach
Hauptgang
Zartes Ragout von der Hirschley an PattexMatsch mit Trailspitzen am Rurseeufer, dazu frisch gewässerte Kermetertrails
( Von Heimbach wieder hinauf zur Staumauer, dort ein feines Trailchen am Ufer aufgesucht. Danach zäher schlammiger Anstig zur Hirschley und Abflug gen Wolfgarten via Kermetertrails. )

Im Haputgang - Trailspitzen am Rurseeufer

Nochmal Hauptgang:Hirschleyragout
Nachspeise
Creme Brüleschlammgespränkel nach Voißeler Art, dazu ein Rückenwindbeutelchen mit Feuchtbuxenschaum.
( Vom Kermeter volles Röahr hinab dem Krönungsweg gefolgt, was für ein gesprenkel ! Abartige Beschleunigung durch massig Rückenwind!)

Nachspeise Kermetertrails
Die Rechnung
59km / 1200 hm / 3:20h
incl.gesprenkel satt !

So mussat aussehn ! Dann klappts auch mit der Verdauung !




04.05.2014

Heinotown Classics 2014

Man mag es kaum glauben auch auch in diesem Jahr hat man im Kalender die "Heinotown Classics" vorgesehn. "Wa ? Watt ös datt dann ?", wird der versierte Biker jetzt fragen. Heinotown ist halt eben die Kurstadt mit dem weltberühmten Eifelbarden, und Classics weils dort einige Trails gibt die wir schon seit Urzeiten befahren. Drum versucht man bei den Classics diese möglichst in Reih und Glied abzufahren. Immer mal andere damits auch nach der 4.ten Version nicht all zu fad wird.


Los ging's am Feinkost Abrecht in Heinotown. Es fanden sich inklusive mir dann acht Teilnehmer ein. Fünf Köter und drei mal grüne Hölle Kronenburg, eine zünftige Mischung ! Wir mussten zunächst einmal .... hinauf ! Gute 300hm waren zum warm werden bei geschmeidigen 6,5°C genau das richtige. Dazu lachte uns permanent die Sonne in den Nacken, herrlich. Oben angekommen der erste Klassiker: "De Dell" wie der gepflegte Eifler es bezeichnet. Ein nettes Trailchen, mittlerweile eine wahre MTB-Autobahn, zieht sich vom Dicken Tünnes hinunter in die "Hasselsdelle". Echtes Tunnelfeelng und 1000 Äste malträtierten die Backen ääääh Wangen ! Durch "de Dell" selber  führt ein schmales Pfädchen auf breiter Piste welches sich um zahlreiche Schlammlöcher windet,am Ende nochmal ein verwinkeltes Pfädchen und schon waren wir in Wald. Jaja nich "im" sondern "in" so heisst das Örtchen hier !


Kenner können erahnen was folgt, der nächste Klassiker hat mehrere Namen. Wanderer nennen ihn Martinssteig, Biker nennen ihn eher Wespentrail, obwohl ich da noch nie ne Wespe gesehn habe, egal ! Dorthin brachte uns die kleine verwunschene Strasse von Wald zur Martinshütte, dort aalte sich Radrebellen noch in der Sonne, wir sollten sie später nochmal wiedertreffen. Zack schon sprattelten wir den Wespentrail hinunter, der Eingang wie immer spektakulär ! Hier kann man's, wenn Mann's kennt, volles Rohr über die Wiese laufen lassen und fährt dann am Waldrand dann über einen Hubbel ins vermeintliche nichts ! Druffhalten also, wird schon kein Wanderer kommen :) Der Absatz am Ende liess sich diesmal einfacher waren, irgendwer hat hier linke Hand einen Busch frisiert wodurch man die "Schüsselstelle" nun locker meistern kann ! Danke an die Chickenwayerbauer !


Nächster Halt:"Jesustrail", ab Binzenbach muss man hinauf, das nützt nichts. Man hat hier die Wahl zwischen steil, steiler, am steilsten ! Wir nahmen eine unbekannte Variante der Kategorie steil aber lang ! Man wasn Hubbel, Respekt an Ralf der das Teil komplett hochgedämmelt ist. Oben mussten wir einen Weidezaun queren und schon waren wir wieder im Sinkflug, was für Tiere die Köter ! Sinkflug bedeutete Trail an der Feriensiedlung Winnen. "Jesustrail" weil dort an einem Aussichtspunkt "Jupp an der Latt" am Baum hängt. Herrliches Pfädchen. Diesmal gingen auch fast alle Kehren ! Unten trafen wir dann nochmal die Rebellen, die waren im Sinkflug auf das Ahrtal, wenig zeit "Tag", "Tag" und weiter ging's. Wir in dieandere Richtung ... hinauf ! Und zwar in Richtung Hochtürmer. Aber nicht ganz hinauf sondern vorher halb links dran vorbei, wir wollen nach Houverath zum nächsten Klassiker.


Dazwischen eine Bachquerung und ein Anstieg entlang des Wormsbach. Oben dann wie profezeit: Houverath ! Ein wenig durch den Ort und der nächste Klassiker stand an. Steil, verwinkelte Abfahrt ins Limbachtal. Manch einer würde die als technisch schwer kategorisieren, der versierte Köter gleitet hier hinab, auch wenns im Zeitlupentempo geschieht ;) So nächster Halt "Madbach".Dazwischen ein schönes Tälchen hinauf entlang des Houverather Bachs, eine Bachquerung des selbigen, einen nicht erwähnenswerte "Wegfindungsphase" des Guides am Rehbruch, ein zerschossener Weg an den Fischteichen in Eichen und schon waren wir da. Der Uferpfad wollte erklommen werden und dann immer am Abgrund entlang. Haken dran und weiter ! Die Trails zwischen Madbach und Steinbach gelten auch als Klassiker, auch hier pressten sich schon millionenfach kleine Stollen in die Erde. Der Trail an der Hahnenberger Strasse nahm einer der Mitfahrenden im Vollsprint, eine Handyapp hatte ihn zu unmenschlichen Leistungen motiviert ;)




Zack, waren wir schon an der Steinbach. Un nu ? Is doch klar "A-Trail" oder auch "Ameisentrail" genannt. Aber ohne Fleiss kein Preis also nochmal die knapp 100hm hinauf.. Mittlerweile outeten sich weitere "App-motivierte" die hier Bestzeiten knacken wollten. Also ging's im Steilflug hinunter. Manch einer rutschte quer ins Ziel ;). Nach diesem Spass war das gröbste gehalten. Im lockeren Trab ging's zurück nach Heinotown. Dort trennten sich dann wieder die Wege von Köter und grüne Hölle. Eine weitere feinen Befahrung der "Heinotown Classics" bei sehr feinem Wetterchen ! Bös et nächste mol !

Danke auch an die Jungs aus Kronenburg, war wieder mal Klasse mit euch !