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30.11.2025

Rondje im Heuvelland

Advent Advent die Wade brennt. Meine Herren war das wieder ein spektakel. Viel auf und ab auf zähem Geläuf gab es heute. Und zu den eh schon erschwerten Bedingungen gesellten sich erschwerte Bedingungen ! Denn .... erst auf dem Parkplatz in Aachen fiel mir ein das ich den Akku für meinen Umwerfer im Ladegerät auf der Werkbank vergessen hatte 😂 Das heisst also alles aufm grossen Blatt dämmeln. Auf die Idee mit dem Akku aus dem Schaltwerk das kleine Blatt aufzulegen bin ich nämlich erst nach 60km gekommen ich Pfosten 😂 Das wär wieder was für den ein oder anderen Ex-Mitfahrer gewesen aber die sind ja Gott sei Dank nicht mehr dabei. Schlaue Sprüche kann ich mir auch selbst dazu ausdenken. Naja machste halt nix wenn de Gehirn wie Nudelsieb hast ! Da bei mir aber noch die Beine regelmässig beim Radfahren benutzt werden und nicht zu mickrigen Ästchen verkümmern wie bei den meisten Mofafahrern bildete ich mir ein das es schon gut gehen werde ... also Arschlecken und los gehts.


Eine feine Runde im Heuvelland hatte ich mir zusammen gesteckt. Von Aachen bis Valkenburg und zurück. Mit dabei das ein oder andere Pfädchen, Schotter vom feinsten, jede Menge Anstiege und was zum gucken. Toll .... dazu gesellte sich auch noch jede Menge Schlamm, Prappe, Mokke, Modder ... je nachdem wie man es nennen möchte. Hervorragend ! Also gleich mal in den ersten Anstieg hinter Vaals am Schneeberg. Von dem aus ging dann schnurstracks nen Pfädchen gen Orsbach. Fein war das Pfädchen, gab auch gleich nen Anschiss. Es beschwerten sich, wie kann es auch anders sein ein paar deutsche Boomer das man hier doch kein Rad fahren darf. Da ich aber so ein netter Mensch bin klärte ich die zwei gerne über die Gesetzeslage in NRW auf, denn die Grenze beginnt erst in Orsbach. Fanden sie interessant und am Ende bedankten sie sich sogar noch. Im Klugscheissen war ich schon immer gut.


Nach dem Pfädchen jedenfalls war ich schon recht gut mit zäher Mokke eingesaut, fehlte noch bisschen Flüssigprappe. Also drauf damit. Die Gravelpiste nach Baneheide sorgte endlich für braunen Täng auf Keule und Gesäss.Herrlich, ist man erst eingesaut fährt es sich direkt viel ungenierter. Bisschen Teer zum abtrocknen nach Eys dann dort hinauf. Horensweg hinauf nach Trintelen. Die 15% zwangen mich ins stehen dann ins rutschen und dann in den Fussbetrieb für die letzten 10m. Keine Chance, auf Teer ja aber nicht auf den dicken Brocken hier, Oben wars schön. Schäfchen und Weinberge ... hä Winberge ? Sind doch nicht an der Mosel ! Aber tatsächlich bauen die verrückten Holländer hier Wein an. Wie der schmeckt ? Keine Ahnung trinke schon fast 10 Jahre kein Alkohol mehr.


Es geht via Teer nach Colmont, sogar den Namen für Weinberge hamse kopiert. Aber so steil isses hier dann doch nicht also weiter Die schöne Panoramastrasse Heudgensweg nach Weiler längs, herrlich so in der aufgehenden Sonne. Und dann den Afvaartsweg natürlich runter. Sehr kreativ die Leute hier. Es geht mal wieder hinauf auf den Doeverberg die Trails dort liess ich aber links liegen, der Thundero war direkt auf den ersten Metern an die Grenze gekommen. Mokke setzte das Profil ruck zuck zu, hab ich ja normal nicht so das Problem mit, wenn aber das Vorderrad permanent 90° zur Fahrtrichtung steht dann schon. Die gravelige Abfahrt nach Gulpen machte aber auch Laune und auch hier war wegen der Mokke hier und da ein querstehendes Vorderrad zu sehen. Vielleicht für sowas doch mal was mit mehr Profil montieren ? Ach was !


Gulpen ist ein schönes kleines Städtchen, ich dämmel den Bewersberg hinauf. Immer noch auf dem grossen Blatt, Fitnessstudio wirkt, so viel qualm hatte ich früher nie. Villeicht liegts aber auch einfach dran das ich 10kg weniger habe als noch vor 1 Jahr. Auf dem Berghofweg überhole ich ne Hundezucht. Der Züchter kam mim Mofa kaum hinter den Windhunden her, schon beieindruckend wie die angehen. Es geht den Dodemannsweg runter. Hab ihn aber giott sei Dank nirgends gesehen ;) Gravelig weiter nach Shin op Geul Frage mich wofür das Shin steht ... Schein oder Gleise ?


Fast in Valkenburg. Fast ! Vorher meldete der Hinterreifen noch an das er wohl in kürze aufgrund Luftverlust schlapp macht Hm... mal gucken wo das Loch ist. Ah da kommt die Milch raus, spucke drauf ...dicht. Spucke bestes Lecksuchmittel ever ! Also nur mal nachpumpen und weiter. Läuft wie geschmiert. Kasteel Schaloen links liegen gelassen und dann längs der Geul rein in den Valkenburger trubel. Hier ist Weihnachtsmarkt, da fliegen die Holländer ein ... fliegende Holländer ! Ging aber, ein Foto und weiter. Für Glühwein eh kein Bock und keine Zeit. Also weiter ... wenn es denn ging ... denn der Hinterreifen meldete sich nochmal. Hmpf die schei** Milch dichtet das fu**ing Loch wohl doch nicht. Also Schlauch rein. Schöne Sauerei, aber jammern ist was für Boomer. Ruck Zuck lief der Aparillo wieder, vorbei am Shimpanso Erxperimente Zentrum gehts auf den Geulpfad. Schöner Weg der sich an der Geul längs schlängelt. Ob man hier fahren darf hab ich nicht ganz rausgefunden, erst stand da "Fahraddfahren zugestanden" dann nicht mehr. Da guckten manche auch komisch, also wahrscheinlich so halb und halb


Es geht den Braker Berg rauf. Der ist wohl Kult hier. Der zwang mich mit 12-15% auf wieder ins stehen. Diesmal aber auf Teer. Das ging dann bis oben auch wenn der Sauerstoff doch recht knapp wurde. Wieder runter ging es durch ein Tal der braunen Tränen. Boah alter was ne Mokke. Da sah man nicht einen weißen fitzel an meinen ehemals weissen Schuhen. Egal, hätten die Schuhe nicht meine werden sollen. Die Mokke rotzte mich an den Mergelbrüchen oder auch Wolfshöhlen raus. Und ab hier wurds richtig schön. Auf feinstem Gravelgeläuf gehts mit zarter Steigung dahin, immer wieder an den Felsen vorbei durch herrlichste Landschaft. Astrein, bisher das schönste Stück. Oben gönne ich mir darauf erstmal nen Christstollen und Kaffee. Herrlich.


Es kreuzen einige MTBler auf, ich befinde mich auch mittlerweile auf ner offiziellen MTB Route. Nachdem ich den letzten Brocken Christstollen intus habe denke ich so vor mich hin und komme dann tatsächlich nach fast 60km auf die Idee den Akku vom Schaltwerk mal in den Umerfer zu stecken um den letzten Rest dann auf dem kleinen Blatt zu dämmeln. Das ist zwar jetzt Pussykram aber es sind auch nur noch ca. 20km.  Aber wie sich im weiteren herrausstellt war die Entscheidung goldrichtig, die Stengel hatten schon gelitten bis hier. Es geht auf der MTB Route weiter. Der Maastrichterweg ist fies. Schlammig, wässrig bergauf bis Terlinden. Ich überhole zwei Schutzblechfahrer . Schutzbleche sind auch fürn Arsch, da siehste ab Bauchnabel genauso aus nur die Kimme bleibt trocken. Das ist mir zu langweilig, kommt mir nicht ans Rad.


Ich kreuze nochmal die Gulp und dann kam ein Brett das sich den Namen Brett redlich verdient hat. Es geht steil bergauf auf schmierigstem Boden. Der Haubenderheiweg haut einem die Beine weg, Gut das ich vorher das kleine Blatt gewählt hatte, das hätte ich sonst zum grösstenteil geschoben. Klein klein gehts hinauf, wenn auch immer wieder das  Hinterrad durch dreht. Hauptsache das Schlauch hält durch. Boah oben war ich ganz schön Kackbratze. Eigentlich wollte ich noch zum Dreiländerpunkt hinauf, aber bei der Mocke verschieb ich das auf eine sommerliche Wiederholung. So wählte ich über Mechelen und Vijlen eine etwas direktere Route. So fehlten am Ende ca. 5km bei gleichen Höhenmeter, da rauf und runter war da auch noch genug drin nur halt auf Teer. Früher kannte ich einen der hätte deswegen wieder ein riesen Zenober angefangen ...Abkürzen wie kann man nur ... was man sich hat alles gefallen lassen von so Honks !


Es geht jedenfalls weiter im munteren auf und ab, bissl Teer aber auch mockige Feldwege damit der gesunde Farbton vorne und hinten auch bleibt. 1km vorm Ziel entschied der Hinterreifen nochmal bedarf anzumelden. Alta echt jetzt ... schon wieder Platt. Kein Bock die Schlammpelle für den letzten km runter zu reissen und zu flicken, Patches hätte ich noch genug. Also ne böse C=2 Kartusche ringejubelt und getreten was die Kette hält. Die Rechnung ging dann auf, Punktlandung am Auto mit Plattem Hinterreifen. Egal ..das wars. Was ne Killerrunde. Das Heuvelland kann jedenfalls was. Ist jetzt nicht jedermanns Ding bei solchen Umständen sone Mockerunde zu fahren,  ich fands gut. Alles in allem ne Top Runde, bei trockeneren Verhältnissen und mit Akku im Umwerfer werd ich das sicherlich nochmal wiederholen. Spass hats aber auf jeden Fall gemacht... Tippi Toppi ... jetzt erstmal paar Fischbrötchen wegklatschen ... verdient !

78km / 1100hm



23.11.2025

Schmuggler zu Rurberg

Endlich nochmal ein zünftiger Ritt bei eisigen Tempraturen. -3°C hatte es als ich morgens in Rurberg startete. Dazu Sonne pur, herrliches Winterwetter. Ich mag das wenn die Trails hart gefroren sind und die Sonne durch die Laubfreien Wälder knallt. Das Licht ist dann morgens ganz besonders. Tippi Toppi.

Was ein genialse Winterwetter


Für heute hatte ich mir die Schmuggertrails bei Schmidt nochmal vorgeknöpft. Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich die andere Seite Richtung Nideggen beackert, heute nahm ich die Richtung Steckenborn und Woffelsbach mit. 

Ufertrail Rurberg


Nach dem Krieg herrschte hier ein reger Betrieb in den Wäldern. Schmuggler brachten den Kaffee von Belgien nach Deutschland da er durch eine exorbitante Kaffeesteuer in D zu teuer war für die vom Krieg geschundene Bevölkerung. Das ging bis Anfang der 50er so, aber als man die Kaffeesteuer wieder senkte blieb der Kaffeeschmuggel aus, Geblieben sind die alten Trampelpfade und genau die waren heute mein Ziel. Bei den frostigen temperaturen bekommt man mal Ansatzweise eine Ahnung davon wie das früher so war. Nur das die Kameraden halt mit Baumwolle und nicht mit Hightech Fasern wie wir heute unterwegs waren. Schleppten dann Kaffeesäcke auf den Schultern teilweise tagelang durch die Gegend. Für die heutige Generation Smartphone unvorstellbar. Aber wer weiss was hier noch kommt ....

Ufertrail Woffelsbach


Von Rurberg aus nahm ich zunächst den ein oder anderen Ufertrail mit. Hier zeigte sich schnell das ich vielleicht doch mal den Hinterreifen tauschen sollte. Mangels Profil gings hier und da schonmal quer. Ab Schilsbachtal gehts dann nen zornigen Anstieg nach Schmidt rauf. Teilweise mit 21% brachte er Temperatur in den Körper. Oben war dann mollig. Also ab in den ersten Schmugglerpfad runter zum Schmugglertreff am Schilsbach. Keiner von den Kameraden vor Ort dann also wieder hinauf. Vorbei am Forellenhof gings wieder recht steil nach Steckenborn hinauf. Von dort der nächste Schmugglerpfad wieder hinab zum Schmugglertreff. Im Mittelteil gabs hier immer ein etwas kniffliges kurzes Stück kurz bevor man den Waldweg quert. Das geht jetzt fast gar nicht mehr da fehlt einiges am Weg. Also kurz angepeilt und dann blieb nur noch ein Drop mit Flatout in den Weg. Naja, schön is anders aber funktioniert halt. 

Im Anstieg nach Schmidt


Am Schmugglertreff wieder keiner also wieder rauf. Diesmal geschmeidiger dafür etwas länger. Es geht auf den Hövel, was so viel heisst wie "Hubbel" bei Steckenborn. Schön auf Teer in der Sonne lief das ganz gut. Dann ein paar alte Pfade runter nach Woffelsbach. Hier kommt man an der Instaschaukel vorbei. Foto also obligatorsich, kurze Snackpause mit Kaffee und Stollen, herrlich bei Winterwetter, und weiter runter. Es folgt ein auf und ab mit einigen kleinen Pfädchen bis ins Weidenbachtal. Von da gehts nochmal länger bergauf. Über den Weidenbach erst steil dann später geschmeidig. Er endet recht weit oben am Berensheck bei Kesternich. Von hier aus gehts trailig runter nach Rurberg. Zum Wasserturm noch recht geschmeidig dahinter schon recht steil. Hier fand der Hinterreifen kaum Grip. Naja .... fährt man halt mal quer runter.

Oben gabs Schnee


Zum Schluss kredenzte ich mir dann noch ein bisschen Rursee. Bei der Sonne immer Mega dort. Ein wenig hinauf und dann die Hannesauel Serpentinen runter und den schmalen Pfad am Ufer längs. Einfach genial das Stück zum Ende. war auch im verhältnis echt warm mittlerweile mit 2°C so in der Sonne.  Die Wanderer dort beäugten sehr genau das geschehen, anscheinend konnten sie sich nicht vorstellen wie man dort mit einem Rad runterfahren kann. Dabei sind die zwei Serpentinen nicht wirklich schwierig, sind recht weit. Einzig der felsige Untergrund macht es etwas rumpelig, so max. S2 wenn überhaupt. Waren aber auf jeden Fall entspannt und hatten sichtlich Spass, ich auch ! So endet dann die Tour glücklich und nach 4h etwas durchgefrostet am Wanderparkplatz. Geniale Frost-Tour ... mehr davon 😀

30km/1100hm 

 

Schmugglerpfad Schmidt

Herrliches Pfädchen

frosty Trails 

Schmugglerpfad Steckenborn

Lesen !

Gab auch mal was zum Heckschwenken

Herrliches Pfädchen

Kapellchje bei Woffelsbach

Mega Panorama

Schaukel für Instaopfer😂

Pause .... lecker !

Was eine Gegend !

Woffelsbacher bunkerpfädchen

Ab ins Weidenbachtal

Ein Trail am anderen

Am Weidenbach ... bloss keine nassen Füsse holen !

Hinauf nach Kesternich ... der Schnee ist zurück

Trailchen am Wasserturm

Erst ein wenig felsig später dann bächtig steil gings hier runter

In der Hannesauel 💕

💕💕💕

So schön !

Rastplatz für Wildgänse

 

16.11.2025

Urfttrails 🤘🏻

Mitte November. So langsam trennt sich die Spreu vom Weizen. Ein grossteil der Mofaristi mottet die Fahrradatrappe ein, der Rest der Weichflöten verschwindet auf irgendwelchen Zwift Rollen oder in der Fahrraddisco. Jetzt kommt das Wetter wo die Wälder wieder leerer werden. Trüb, grau, nass kalt. Da sieht man meist nur noch die Leute auf dem Rad die für ihr Hobby brennen. Um kurz vor 8Ihr ging's heute morgen schon in Kall los. Die Fott in ein wasserdichtes Höschen eingepackt kann man auch die Regenwetter aushalten. Wobei das Wetter dann besser als gemeldet wurde. Morgens drei Tropfen und später nochmal vier das wars. Das meiste Nass kam von unten. 

Ich handelte mich im ständigen auf und ab von Kall über die Stolzenburg, das Rosental bis rauf nach Zingsheim. Auf die ersten 10km sammelte ich schon ordentliche 400hm. Krakelig! Römertrail und Gletschertrail wieder runter. Wutzelgemetzel am Dallwegen und dann zum Heidentempel Kaffeepause machen. Hätt den Matronen nicht paar Opferäppel Wegesrand können aber der Brownie war mir lieber zum Kaffee. Passt auch besser zur Hose.

Durch Nettersheim auf den Eifelsteig. Den am jeröne Pötz runtergeflutscht. Fahren kann man das fast nicht mehr nennen mit den abgeranzten Rennpellen.  Kaum noch Profil hinten, das schult dif Fahrtechnik. Fährste quer siehste mehr ... Eichertal rauf und trailig runter ins Gillesbachtal. Anstieg wie Kaugummi nach Steinfeld. Dann weiter auf dem Eifelsteig.Runter zum Kuttenbach den feinen Trail der am Ende gar nicht mehr so fein war. Forstarbeiter lassen gern alles rumliegen. So auch hier ... 200m Hürdenlauf ... geschafft. 

Es geht aufs Ende an. Rüber nach Rinnen und zum Päädskopp. Von da nahm ich nen Jasper unbekannten Trail runter nach Golbach. Zufällig im Netz gesehen, ein wilder. Durch Krater und mit zwei kleinen Sprüngen. Macht Laune, toll angelegt von den Buddlern. Pingentrail rauf, Pingentrail runter nach Sötenich. So jetzt ab nach Hause. Kall, Scheven Strempt. Hier und da noch paar Trailchen mitgenommen. Fertig war der Bumms. Zu Hause gab's die verdiente Puzza. Geil wars. Wetter ok, jede Menge Trails und hm, kaum Leute gesehen und Spaß en de Bux. Vom feinsten ...55km 1200hm

Mein heutiges shuttle zum Startpunkt ! Hatte auch "nur" 8 Minuten Verspätung 

So langsam setzt sich die Wintertristesse durch

Sprengbunker am Steinbruch bei Sötenich

Stolzenburg

Die Abfahrt war schon recht "flutschig"

Bikelimbo in der Hohlgasse

Römertrail

Das meiste Laub ist ab

Gletschertrail Gegenanstieg .. flow geht anders

Herrliche Wälder

Rein ins Wurzelgemetzel

Schlägste Haken wie ein Hase

Römerkram

Am Tempel

Grobschotterabfahrt

Jeröne Pötz ! Hier wurde früher das Wasser für Kölle aufgelegt. Aber das Wasser von Köln ist doch gut ?

Eichertal

Steinfeld vorraus

Die Abfahrt vom Eifelblick wie immer ...grenzwertig !

Steinfelder Kloster

Hubi im Trail

Forstarbeiten 🤬

Gegend !

Pädskopp

Trail vom Pädskopp nach Golbach ... tippitoppi

Pingentrail

Immer an der Bahn längs

Trailchen bei Scheven

Deponietrail

Die letzten Meter ... es wird wieder trüber !