Seiten

20.12.2015

Jünger Hubi auf Pilgefahrt

Wir schreiben das Ende das Jahres 2016. Die besinnliche Dezemberzeit ist eingetreten. Menschen bereiten sich auf das fest der Liebe vor ... auch Jünger Hubertus bereitet sich seelisch und moralisch auf das größte Fest im Jahre vor. Er reinigt Geist und Körper bei einer ordentlichen Piglerfahrt mit Schlamm und Dreck. Doch wohin pilgern ? Da fiel ihm ein das er schon lange nichts mehr von den beiden Jüngern Eifelmättes und Schlammcatcher gehört hat. So suchte er sich den Weg ins heilige Kronenburg im Sorgenland

Jünger Hubertus im Prethbachtal
Weit zu sehen, das Bärbelkreuz
Der sündige Pfad !
Aus Hellenthal hinaus führte Ihn der "Eisvogelpilgerweg" entlang des lieblichen Prethbaches. Der Herrgott schien einen guten Tag gehabt zu haben als er dieses schöne Tal erschuf. Aus den Niederungen des Prethbaches erhob sich Hubertus entlang des Kornbaches. Auch der schlängelte sich lieblich durch die Landen. Oben angekommen weiste ihm von Fern schon das Kreuz der heiligen Bärbel den weg. Doch auf dem Weg dorthin stellte der Herr ihn auf eine harte Prüfung. Eigentlich ging der rechte Weg gerade aus, Hubertus jedoch erspähte einen lieblichen Pfad der rechts hinab führte. Solle er dem rechten Pfade folgen oder rechts herum sündigen ? "Ach Sch ... drauf", dachte er sich und schoss in herrlichen Serpentinen gen Tal. Unten angekommen ahnte er schön böses hatte er doch nun ein schlechtes Gewissen. Und der Herr strafte in umgehend mit einer nicht fahrbaren Schlammrampe im Gegenhang. 60hm schieben, tja das hat man halt davon wenn man sündigt !

Jüner Hubertus kurz vorm Bärbelskreuz
Beimheiligen Mathias
Nehmt das ihr A...mateure!
Der schöne Paarfhufer  .... ganz dreckig
Oben war er dann beim Kreuze der heiligen Bärbel angekommen. Doch welch Frefel ! Sünder hatten den Querbalken des Kreuzes gestohlen ! Heutzutage ist aber auch nichts mehr sicher. Traurig zog Hubertus von dannen um sich den Weg nach Kronenburg zu bahnen. Beim Kreuze des heiligen Mathias hielt er kurz inne, er gab ein Bußgebet für den sündigen Pfad zum besten. Der Herr jedoch kannte kein erbarmen, denn er schickte Ihn auf eine Schlammpiste die sich gewaschen hatte. Eine Horde von A....mateuren versuchte hier oben Windräder zu errichten. Deren Baufahrzeuge hatten eine eigentlich breite Schotterpiste derart püriert das 10cm Schlamm auf ganzer breite des Weges lag. Fluchend und fauchend zischte Hubertus daher.Er liess sich sogar einmal zu einer unschönen geste herab, möge der Schlamm ihnen den Bagger kaputt schmirgeln !

Fallussymbol bei Kronenburg
Die Kronenburg
Liebliches auf und ab am Ufer des Sees
Es war jedoch auch nicht mehr weit bis zu den zwei Aposteln im Sorgenland. Sorgenland ? Ja ! Dort hat man immer sorge seine Freizeit zu verplanen weil man dort so viel davon hat :) Manche dort gehen aus langeweile sogar in die Politik, manche unterwerfen sich völlig häuslichen allmacht oder man kippt so lange Feuerwasser in den Kopf bis alles lalla ist. Man hatte auf dem Weg sogar aus langeweile ein mannshohes Fallussymbol aufgestellt. Den Jünger Hubertus konnte dies alles nicht irritieren, sicher zog er seine Bahn. Zunächst schaute er bei der Burg ob er seine altbekannten Jünger Eifelmättes und Schlammcatcher fand. Nichts ! Ham vielleicht sind sie unten am See ? Leider auch hier nichts. Dafür ein liebliches auf und ab entlang des Ufers. Vielleicht hatte deren Weib die beiden in den Schlund der häuslichen Pflichten geworfen ? Wer weiss, Hubertus wird es nie erfahren.

Aufdem Radweg
Sachen gibts !
Huhuuuuuuuu ..... !
Pilgerstätte für Buddhisten
Traurig das er seine alten Freunde nicht gefunden hatte zog er von dannen, damit er möglichst schnell hier weg kam, kurbelte er trotz einer heftigen Asphaltallergie einige Kilometer auf dem Kylltalradweg. Bei Glaadt fand er jedoch auch wieder den Ausgang auf unbefestigten Untergrund. Er hatte noch ein weiteres Ziel gefunden. Er wollte beim Heidenkopf in Dahlem mal schauen ob dort nicht wer missioniert werdem kann.  Schnell war er dort oben, rollte sich diesmal gut auf Schotter. Niemand ... weit und breit niemand ! Dafür fand er eine herrliche Spielerei dort oben. Den Moorpfad ! Über rutschige Holzbohlen zirkelte Hubertus über den Pfad. Nun konnte es wieder gen Heimat gehen.

Auf dem Moorpfad
Auf dem Quellenpfad
Reifferscheid
liebliches Pfädchen nach Blumenthal
Lässt sich schlecht treten ohne Kurbel !
Fango !
Durch Dahlem hindurch vorbei an der Abtei Maria Frieden pilgerte Jünger Hubertus gen Binz. Dort schaute er ob nicht die großen Adler fliegen. Nichts ! Dann halt weiter über den lieblichen Pfad der Quellen. Beim schwarzen Weiher bfand er sich im Quellgebiet der Urft, er nahm jedoch den Weg hinab zum Wolferter Bachtales.  Auch hier gab es mannigfaltige Konsistenzen an Untergrund um die Backen eeeeeh Wangen ! Schnell war es dann zurück nach Hellenthal geschafft. An Burg Reifferscheid vorbei geschlüpft nahm er nochmal einliebliches Pfädchen nach Blumenthal. Genug gesündigt, nun gehts nach Hause wo er busse tun kann ... wenn er denn will der Jünger Hubertus !




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen